Engagement braucht Voraussetzungen

Theo W. Länge/Barbara Menke

Bericht aus einem Projekt der politischen Bildung

„Politische Bildung, die wieder aufklären und aufrütteln kann, hat den Versuch zu wagen, sich in die Prozesse bürgerschaftlichen Handelns einzumischen ...“ 1 Diesen Versuch, als Einrichtung der politischen Bildung das Feld des bürgerschaftlichen Engagements in den Blick zu nehmen, hat der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben mit dem Projekt MoQua: Motivation und Qualifikation von älteren Erwachsenen für das bürgerschaftliche Engagement unternommen. Kernidee des Projekts ist es, an den Fertigkeiten und Fähigkeiten älterer Menschen anzusetzen, ihre Erfahrungen wahr- und ernst zu nehmen und sie zielgerichtet so weiter zu entwickeln, dass sie sich in verschiedenen Engagementfeldern auswirken können. Dabei gehen wir als Projektverantwortliche davon aus, dass daraus ein Erfahrungs- und Wissensschatz entsteht, der nicht nur die persönliche Entwicklung der Beteiligten voran bringt, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes.

Zur Entstehung

Geleitet haben uns Erfahrungen, die wir in der Bildungsarbeit mit älteren Erwachsenen machten. Diese Personen, die früher in verantwortlichen Positionen in Betrieben, Unternehmen und Organisationen tätig waren - insbesondere ehemalige Vertrauensleute, Betriebs- und Personalräte sowie engagierte ArbeitnehmerInnen und Personalleitungen -, konnten ihr haupt- und nebenamtliches Engagement nicht unmittelbar in die nachberufliche Phase einbringen. Das lag zum einen daran, dass die „traditionellen“ Angebote nicht auf alle ansprechend wirkten, zum anderen aber alternative Angebotsstrukturen nicht bekannt oder nicht zugänglich waren. Gleichzeitig wurde deutlich, dass der Wunsch nach Engagement allein nicht ausreicht, um aktiv zu werden, wenn nicht bestimmte Kenntnisse bzw. Qualifikationen vorhanden sind.

Um überhaupt zu erfahren, ob die beschriebenen Zielgruppen für neue, andere Formen des Engagements und eine entsprechende Qualifizierung anzusprechen sind, führten wir 2002 eine Bedarfserhebung durch, die zum Ziel hatte, Aussagen darüber zu machen, ob eine Bereitschaft zur Qualifizierung für eine ehrenamtliche Tätigkeit in neuen Engagementfeldern gewünscht ist. 2 Die Untersuchung richtete sich vor allem an ältere gewerkschaftlich orientierte Personen, die über Telefoninterviews nach ihrer Motivationslage und ihren potentiellen Qualifizierungsbedarfen befragt wurden.

Die Untersuchung zeigt eindeutig, dass bei entsprechender Unterstützung, Begleitung und Qualifizierung Potentiale für das bürgerschaftliche Engagement nutzbar gemacht werden können. Diese Ergebnisse haben uns letztlich dazu bewegt, ein Projekt zur Motivation und Qualifikation für das bürgerschaftliche Engagement auf den Weg zu bringen. Dass wir als Einrichtung der Politischen Jugend- und Erwachsenenbildung davon ausgegangen sind, dass gesellschaftspolitisches Hintergrundwissen, sowie Motivation und Qualifikation unabdingbare Vorraussetzungen für ein gelungenes Engagement sind, mag dabei nicht weiter verwundern. Dass wir in unseren Grundannahmen ebenfalls davon aus gegangen sind, dass der Erfahrungsschatz von Menschen, das heißt wertvolles soziales-, politisches- und kulturelles Wissen gehoben, durch Bildung gestärkt und so in die Strukturen in unserer Gesellschaft einfließen kann, war eine weitere Überlegung für die Entwicklung des Projekts. Seit Ende 2003 erproben wir also mit Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unsere Überlegungen im Projekt MoQua in der Praxis.

Was haben wir bislang getan?

In der Praxis setzen wir auf eine Mischung von klassisch seminaristischen Formen der politischen Bildung und Ansätzen des prozessorientierten Arbeitens, bei denen die Gruppen weitgehend selbstbestimmt definieren, welchen Lern- und Qualifizierungsbedarf sie haben. In einem ersten Schritt haben wir so genannte Grundmodule entwickelt, in denen zum einen mit den Teilnehmenden ein Basiswissen über die demographischen Strukturveränderungen unserer Gesellschaft erarbeitet wird, zum andern das bürgerschaftliche Engagement in seinen Grundannahmen und Strukturen zum Thema gemacht wird. Daraus leiten sich folgende Grundmodule ab:

  • Demographischer Wandel und Kultur,
  • Kultur und Perspektiven des bürgerschaftlichen Engagements,
  • Akteure und Inhalte lokaler Seniorenarbeit,
  • Aktive Bürgerschaft Älterer in Europa.
Ein weiteres Grundmodul hat den Titel „Basiswissen Methodik“ und beschäftigt sich mit Didaktik, Methodik und Öffentlichkeitsarbeit. An diese Grundmodule schließen sich so genannte „Anschlussmodule“ an, die Vertiefung und praktische Konkretion für verschiedene Engagementfelder bieten. Derzeit befinden sich die folgenden „Anschlussmodule“ in der Erprobung (wobei die Anschlussmodule Ergebnis der Qualifizierungsbedarfe der Teilnehmenden in den acht Gliederungen von Arbeit und Leben sind):

  1. Qualifizierung für das Engagementfeld „Schule“: Engagierte Ältere arbeiten in Schulab-gangsklassen zum Themenfeld „innerbetriebliche Demokratie“.
  2. Qualifizierung für das Engagementfeld „Öffentlichkeitsarbeit und Kunst“: Engagierte Ältere gestalten mit kreativen und künstlerischen Ausdrucksformen Aktionen, in denen allgemeine seniorenpolitische Themen bearbeitet werden.
  3. Qualifizierung für das Engagementfeld „Stadtteil“: Engagierte Ältere bringen sich aktiv in kommunalpolitische Belange für Senioren und Seniorinnen ein.
  4. Qualifizierung für das Engagementfeld „Erwachsenenbildung“: Engagierte Ältere werden zur TeamerInnen für gesellschaftspolitische Bildung ausgebildet.
  5. Qualifizierung für das Engagementfeld „Medien“: Engagierte Ältere werden zu „gewerkschaftlichen Lokalreportern“ ausgebildet.
  6. Qualifizierung für das Engagementfeld „Kommunalpolitik“: Engagierte Ältere wirken in der Kommune mit. Schwerpunkt: Durchführung von Bürgerbegehren.
  7. Qualifizierung für das Engagementfeld „Migranten im Stadtteil“: Engagierte Ältere übernehmen Integrationsaufgaben im Stadtteil.
  8. Qualifizierung für das Engagementfeld „Gewerkschaften“: Engagierte Ältere durchlaufen eine Ausbildung, um selbstorganisierte gewerkschaftsnahe Gruppen aufzubauen und zu leiten.

Erste Erfahrungen

Aus der Beschreibung der Grund- und Anschlussmodule lässt sich erahnen, dass wir in der Umsetzung alte und neue Wege beschreiten mussten. Die Ansprache der Zielgruppe – ältere ArbeitnehmerInnen, Personen, die in Gewerkschaften aktiv sind, Menschen in der ersten Phase des Ruhestandes – erwies sich als weitaus schwieriger als erwartet. Eine Ausgangsüberlegung für das Projekt war, das im Bericht der Enquete-Kommission „Bürgerschaftliches Engagement“ 3 konstatierte Problem, dass bislang eher wenige ArbeitnehmerInnen sowie gewerkschaftliche Funktions- und MandatsträgerInnen ehrenamtlich unter den heutigen Vorzeichen von Selbstbestimmung und Selbstorganisation aktiv sind, gleichwohl aber genau bei dieser Zielgruppe bislang noch brachliegende und unerkannte Potentiale für ein Engagement vermutet werden. Während unserer ersten Versuche, die Zielgruppe für das Projektanliegen zu motivieren und Kooperationspartner einzubinden, stießen wir trotz positiver Grundannahmen der Bedarfserhebung auf grundsätzliche Vorbehalte und Skepsis gegenüber einem freiwilligen Engagement.

Mit zwei Hauptargumenten hatten wir uns auseinander zu setzen:

  1. Eine grundsätzliche Skepsis gegenüber der Stärkung eines Engagements, weil vermutet wurde, die Förderung von freiwilligem Engagement werde dazu genutzt, um zu kompensieren, was durch die Streichung öffentlicher Mittel nicht mehr aufrecht erhalten werden kann.
  2. Skepsis und Sorge darüber, dass durch einen Arbeitsansatz, der bewusst auf Erfahrungswissen und Selbstorganisation setzt, möglicherweise Gruppen und Initiativen entstehen, die nicht mehr an vorgegebene Strukturen, wie zum Beispiel in den Gewerkschaften und Parteien, anzubinden sind.

Die Auseinandersetzung mit diesen Argumenten in kleinen Gruppen und mit Einzelpersonen war eine Art politischer Bildungsarbeit, wie wir sie eher selten als hauptamtliche MitarbeiterInnen kennen. Wurden doch hier Fragen des Selbstverständnisses der Demokratie und deren Entwicklung diskutiert. Im Hintergrund der zahlreichen Gespräche stand dabei immer die Frage, wohin sich unsere Demokratie entwickelt, welche Formen von „Staatlichkeit“, „öffentlicher Verantwortung“ und „Selbstorganisation“ der richtige Weg für die Zukunft sind. Nicht zuletzt hat diese aufwendige, argumentationsintensive und diskursive Ansprache der Zielgruppe und der Kooperationspartner aber dazu geführt, dass an den Projektstandorten Gruppen entstanden, die die Projektidee tragen und nunmehr engagiert in die Tat umsetzen.

Während die Basismodule stark in der Umsetzung und in der inhaltlichen Aufarbeitung an klassischen Formen der politischen Bildungsarbeit orientiert sind, wurde im Verlauf des Projektes sehr schnell deutlich, dass die Teilnehmenden selbst klare Vorstellungen davon entwickeln, in welchem Engagementfeld sie tätig sein möchten und welchen spezifischen Qualifizierungsbedarf sie für ein erfolgreiches Engagement für sich selbst definieren. Insofern gestaltet sich die Praxis in einer Kombination von Angebots- und Nachfrageorientierung.

Durch die Orientierung und individuelle Entscheidung auf ein selbstgewähltes spezifisches Engagement hin hat sich auch der jeweils spezifische Qualifikationsbedarf präzisieren lassen. D.h., die Teilnehmenden selbst haben den Inhalt für die „Anschlussmodule“ artikuliert. Insofern bestätigt sich die These, dass Erfahrungswissen grundsätzlich interaktiv und abhängig von einer faktischen Nachfrage nach Wissen ist. Wir gehen davon aus, dass Erfahrungswissen dann leichter und zielgenauer transportierbar ist, wenn seine Anbieter sich in die Praxis derer, die das Erfahrungswissen nachfragen, hineinbegeben und das, was sie oder er anzubieten hat, von vornherein auf die vorgefundenen Problemsituationen hin orientiert ist.

Politische Bildung und bürgerschaftliches

Engagement Wie verstehen wir nun unsere Arbeit: als politische Bildung, als bürgerschaftliches Engagement, als Altersbildung? Eindeutig beantworten lässt sich diese Frage sicherlich nicht. Vom Selbstverständnis unserer Einrichtung her bleiben wir – aus unserer Sicht – authentisch: Zum Selbstverständnis von Arbeit und Leben gehört es, „…dass wir dazu beitragen, dass sich die Arbeit und das Leben der Menschen nach den Prämissen von sozialer Gerechtigkeit, Chancengleichheit und Solidarität mit dem Ziel einer demokratischen Kultur der Partizipation entwickeln“. 4 Partizipationschancen eröffnen wir durch die Aktivitäten im Rahmen des Projekts mit Sicherheit. Einen Beitrag, „aktiv den Desintegrationsprozessen entgegen zu wirken“, 5 leisten wir aus unserer Sicht auch. Insofern berühren wir durch das Projekt verschiedene Facetten, die sicherlich auf den Diskussionszusammenhang der Entwicklung von Bürgergesellschaft und Zivilgesellschaft zielen.

Aus unserer Sicht leisten wir mit unserem Projekt auch einen Beitrag dazu, dass sich nicht eine „gespaltene Bürgergesellschaft“ 6 verfestigt, in der nur bestimmte Milieus aktiv an der Gestaltung des Gemeinwesens teilhaben. Bewusst haben wir uns mit dem Projekt an die Zielgruppen gewandt, die bislang den Befunden der Enquete-Kommission zu Folge nur begrenzt an diesen Entwicklungen teilhaben. Das Politikverständnis, das dieser Arbeit zu Grunde liegt, ist sicherlich eher an einem weiteren Politikbegriff orientiert, der sich auf die Teilbereiche der Gesellschaft und die in ihnen Handelnden bezieht, in dem der Lebensweltbezug eine zentrale Rolle spielt. Insofern arbeiten wir in diesem Projekt mit einem Ansatz der politischen Bildung, der stärker auf Alltag und Lebenswelt der Teilnehmenden Bezug nimmt, in dem eine Vielzahl von Lern- und Bearbeitungsformen erprobt werden, in dem „das Politische“ auf die verschiedenen Subsysteme unserer Gesellschaft hin ausgerichtet wird und von dort aus eine Einordnung in die Gesamtzusammenhänge möglich macht. Aus dieser Perspektive betrachtet ist das Projekt MoQua sicherlich ein Versuch, einen Beitrag dazu zu leisten, eine Bürgergesellschaft in ihrer „emanzipatorischen Version“ zu gestalten, bei der es um die Politisierung der Lebensbereiche mit dem Ziel einer Gesellschaftsveränderung geht (s.o. den Aufsatz von K.-P. Hufer).

Trotz aller Zuordnungsmöglichkeiten eröffnen sich in der Umsetzung des Projekts zentrale Fragen, die es aus unserer Sicht in Zukunft auch innerhalb der Profession der politischen Bildung zu diskutieren gilt:

  • Wie ist das Verhältnis zwischen den neuen sozialen Bewegungen und den Einrichtungen der politischen Bildung zu sehen bzw. wie kann es sich entwickeln? Eine beispielhafte These dazu: „Das Verhältnis zwischen den neuen sozialen Bewegungen und den institutionellen Einrichtungen politischer Bildung ist gespalten. Auf der einen Seite werden die sozialen Bewegungen und Initiativen als Gruppen gesehen, die neue Themen anstoßen und in die Öffentlichkeit bringen. Auf der anderen Seite wird von vielen institutionellen Einrichtungen politischer Bildung die Verbindung von Bildung und Aktion, die die Arbeit der sozialen Bewegungen auszeichnet, nicht anerkannt. Dies liegt in der Trennung von Aktionen- und Bildungsprozessen und der damit verbundenen Beanspruchung des Bildungscharakters innerhalb der politischen Bildung begründet“. 7
  • Wenn politische Bildung im Kern ihres Selbstverständnisses „Partei nimmt für die Demokratie“, kann und darf sie das nur im Rahmen des engen Professionsverständnisses tun, das die aktive Teilhabe nicht zum Gegenstand ihrer Veranstaltungen macht? – Wie positioniert sich politische Bildung angesichts von Spannungsverhältnissen und Auseinandersetzungen zur Rolle und Aufgabe des Staates, die sich möglicherweise aus der Entwicklung zur Bürgergesellschaft ergeben?
  • Was unterscheidet letztendlich politische Bildung noch von den Angeboten zur Qualifizierung für das Ehrenamt, die es auch bei Wohlfahrtsverbänden und anderen Organisationen gibt?
  • Ist es nicht notwendig, um überhaupt Menschen für politische Bildung zu interessieren, weiter bildungsbereichsübergreifend zu arbeiten, um so Zielgruppen an politische Bildung heranzuführen?
  • Erfordern die komplexen gesellschaftlichen Probleme nicht geradezu, Bildung und Teilhabe über die jeweiligen Professionsverständnisse hinaus zu ermöglichen? Ist es aber dann nicht gleichsam notwendig den „Entgrenzungstendenzen“ in der Weiterbildung und etwa auch in der Sozialarbeit dadurch zu begegnen, dass jede Profession dennoch ihren eigenen Anteil definiert und damit auch ein qualifizierter Teil des Ganzen werden kann?

Dies sind Punkte, mit denen das Projekt befasst ist. Die unterschiedlichen Entwicklungsstadien von MoQua werden einige dieser Fragen gegebenenfalls noch zuspitzen oder in einem anderen Licht erscheinen lassen – vor allem auch deswegen, weil die jeweiligen Aktionsfelder, mit denen wir es zu tun haben, den eng umgrenzten Bereich der seminaristischen politischen Bildungsarbeit verlassen.

Theo W. Länge ist Geschäftsführer des Bundesarbeitskreises Arbeit und Leben und Vorsitzender des Bundesausschusses Politische Bildung, Barbara Menke ist Referentin in der Bundesgeschäftsstelle von Arbeit und Leben.

Der Aufsatz ist erschienen in:

Praxis Politische Bildung (Materialien-Analysen-Diskussionen) Thema: Bildung und Zivilgesellschaft, 9.Jg.,3.Vj.2005, S.165-171.

1Heusohn, L., Klemm, U.: Bürgergesellschaft und Erwachsenenbildung. Herausforderungen für eine gemeinwesenorientierte Bildungsarbeit, in: kursiv - Journal für politische Bildung, X/XX, S. 25.

2Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (Hg.): Bildung für ein gemeinwesenorientiertes freiwilliges Engagement im Alter – Bedarfserhebung: Qualifizierung von älteren gewerkschaftlich orientierten Personen zur ehrenamtlichen Tätigkeit, Erfurt 2002.

3Vgl. Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“(Deutscher Bundestag) : Bericht Bürgerschaftliches Engagement: auf dem Weg in eine zukunftsfähige Bürgergesellschaft, Opladen 2002, Kapitel B 1.I.7., B 2.5.

4Satzung des Arbeitskreises Arbeit und Leben für die Bundesrepublik Deutschland e.V. vom 11. Juni 1997, § 3 Zweck und Ziel.

5Hufer, K.-P.: Zivil- und Bürgergesellschaft als Ziel politischer Bildung, s.o.

6Brömme, N., Strasser, H.: Gespaltene Bürgergesellschaft? Die ungleichen Fragen des Strukturwandels von Engagement und Partizipation, Beilage zum Parlament, B 25-26/2001, S. 6-14.

7Böhnisch, L. u.a.: Abschlussbericht - Evaluation der politischen Bildung, unveröffentlichtes Manuskript, Dresden 2005, S. 293.

 
zum Seitenanfang